• Unsere Skifahrt 2023 der Stufe 8

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Unsere Skifahrt 2023 der Stufe 8

Am 27.03 geht es los. Bei 0 Grad warten wir fast eine Stunde in Langenberg auf unseren Bus. Um 8 Uhr laden wir unser Gepäck ein und können endlich einsteigen. Unser Busfahrer, der uns die gesamte Woche begleitet, sorgt für gute Stimmung und wir sind alle sehr motiviert. Nach einer achtstündigen Fahrt mit guter Musik und einigen Gesangseinlagen kommen wir in Obersdorf an und bewundern das „Winter Wonderland“. Es hat den ganzen Tag geschneit und wir waren alle total begeistert. Während die Anfänger-Gruppe vom Skiverleih zum Hostel läuft, fahren die Fortgeschrittenen und Könner, die erst am nächsten Tag ihre Skier ausleihen werden, direkt zum Hostel. Nach der leckeren Bolognese beziehen wir unsere Zimmer und die Anfänger-Gruppen werden den zwölf Referendare, die mit uns ihre Ausbildung als Skilehrer absolvieren und uns Skifahren beibringen sollen, zugeteilt.

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Am Dienstagmorgen werden wir um 7:30 Uhr von lauter Musik geweckt. Schuld sind die Lehrer, die mit dem Lied „Guten Morgen, Sonnenschein“ dafür sorgen, dass keiner verschläft. Wir können es kaum erwarten auf die Piste zu kommen, denn es gibt ordentlich Neuschnee. Von 9 Uhr bis 16 Uhr verbringen wir den Tag auf der Piste und dürfen uns in der Mittagspause ein beliebiges Essen auf der Hütte aussuchen. An dem Abend sind wir sehr erschöpft, aber glücklich. Frisch geduscht und satt vom Essen, erwartet uns die nächste große Überraschung: ein Disco-Abend. Wir machen uns schick und putzen uns heraus. Im Keller des Hauses ist ein großer Raum, in dem wir nach ein paar Anfangsschwierigkeiten, alle wild rumtanzen und Spaß haben. Frau Tillmann und Frau Lipski halten eine Billiardstange, unter der wir tanzend unsere Beweglichkeit beim Limbo unter Beweis stellen können. Am Ende des Abends wollen wir gar nicht mehr von der Tanzfläche.

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Mittwoch ist leider einiger Schnee geschmolzen, aber wir können trotzdem wieder von 9 Uhr bis 16 Uhr auf die Piste und bekommen noch mehr Tipps von Frau Willner, Herrn Gauselmann und Frau Eikenberg. Herr Gauselmann kündigt am Abend schon wieder eine Überraschung an, bei der wir uns warm anziehen sollen – im wahrsten Sinne des Wortes! Wir gehen ein Stück von der Herberge weg und landen auf einem großen Feld. Danach darf jede*r, die/der will, eine Fackel nehmen und die Stufe durch den dunklen Wald führen. Wir kommen an einem Wasserfall vorbei und an kleinen Kröten. Zum Glück ist niemandem etwas passiert und keiner hat sich verbrannt.

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Donnerstag hat Charlotte Geburtstag und wir singen ihr natürlich ein Ständchen. Leider liegt an unserer Jugendherberge kein Schnee mehr, aber zum Glück noch auf dem Gipfel. Am Mittag entscheiden die Lehrerinnen und Lehrer nur noch bis 15 Uhr zu fahren, da es durch die Schneebedingungen und durch den mittlerweile immer stärker werdenden Regen schwieriger wird. Nachdem wir alle wieder trocken sind, gibt es unter Leitung von Herrn Gauselmann ein Klassenquiz, bei dem es mehrere Aufgaben gibt, die wir jeweils als Klasse bewältigen müssen. Die erste Aufgabe ist, drei Standbilder mit der jeweiligen Klasse darzustellen. Diese Runde gewinnen sowohl die Klasse 8a als auch die Klasse 8b. Die nächste Aufgabe ist Armdrücken. Bei dem Duell zwischen Mathilda (8c) und Lena (8b) ist es so spannend, dass alle nahezu minutenlang die Luft anhalten, bis Lena ganz knapp gewinnt. Danach geht es um die besten Witze, die von jeweils zwei Leuten einer Klasse vorgestellt werden. Die Jury (Herr Meine, Frau Tillman und Frau Lipski) muss bei jedem Witz lachen, aber sie gibt der 8c am Ende die meisten Punkte. Die letzte Aufgabe ist eine Modenschau mit Rollentausch von Mädchen und Jungen. Dabei gibt es gibt viele witzige Interpretationen in den Darstellungen.

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Am letzten Tag liegt gar kein Schnee mehr und die Lehrer und Lehrerinnen fahren mit uns in ein anderes Skigebiet. Die Fortgeschrittenen und Könner werden heute zusammengelegt, doch nachdem wir mit der Gondel hochgefahren sind, wird der Wind stärker und der Regen auch. Frau Lipski und Frau Eikenberg bieten uns an, mit der Gondel nach unten zu fahren, aber diese wird in dem Moment geschlossen. Da wir Lennard, der Krankheitsbedingt nicht mehr mitfahren kann, dabei haben, müssen sich die Lehrerinnen und Lehrer einen Plan B ausdenken. Sie entscheiden, dass alle auf Skiern mit Frau Lipski nach unten fahren und Frau Eikenberg auf Skischuhen mit Lennard den Berg runterläuft. Wir schaffen es alle nach unten und können uns zum Schluss noch im Skiverleih umziehen, um dann in den warmen Bus zu steigen. Gegen 23 Uhr kommen wir nach einer stimmungsvollen Rückfahrt wieder gut an der Schule an, wo uns unsere Eltern schon erwarten und ich mich auch schon auf mein eigenes Bett freue.

Ich kann nur sagen, dass es eine wunderschöne Freizeit war, in der die ganze Stufe mehr Zusammenhalt bekommen hat und von der uns viele schöne Erinnerungen bleiben werden.
Johanna Striewski 8c

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    Daher bin ich Blindtext. Und zwar von Geburt an. Obwohl es lange gedauert hat, bis ich das begriffen habe. Und was es bedeutet, ein blinder Text zu sein. Daher hat man keinen Sinn. Somit wirke ich hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Entsprechend wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin abschließend ich deshalb ein schlechter Text? Und ich weiß, dass ich nie eine Chance haben werde. Zum Beispiel im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Und ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Daher sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen. Dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt.

    Unsere Skifahrt 2023 der Stufe 8

    Denn es ist wirklich ein hartes Los, Blindtext zu sein. Üblicherweise fülle ich lediglich einen Raum. Und zwar mit Buchstaben. Aber eigentlich fühle ich mich zu Höherem berufen. Somit will ich ein besonderer Blindtext sein. Und ich will Ihnen im Gedächtnis bleiben. Daher sollen Sie Ihren Enkeln von mir erzählen. Somit dem Blindtext, den Sie seinerzeit lasen und der Sie fesselte. Und zwar mehr als zum Beispiel viele Bücher. Im Gegensatz dazu alle, die Sie sich bis dahin gekauft hatten. Soviel nur um dann festzustellen, dass Sinntext für Sie auch nicht mehr Sinn ergab. Als ein Blindtext, wie ich es bin. Und zwar welch eine Enttäuschung!

    Unsere Skifahrt 2023 der Stufe 8

    Somit ist es doch sicherlich viel besser. Und zwar von vornherein darauf vorbereitet zu sein. Nämlich dass der Text, dem man gleich seine Aufmerksamkeit schenken wird. Indes absolut keinen Sinn ergibt. Weil er gar nicht dazu vorgesehen ist, einen Inhalt zu transportieren. Daher Blindtexte sollen nun mal Text nur darstellen. Aber bin ich aufgrund deshalb weniger wert? Somit sagen Sie ehrlich Ihre Meinung. Beziehungsweise finden Sie, dass ich keine Daseinsberechtigung habe? Und zwar nur weil ich aufgrund keinen Sinn ergebe? Somit ist es doch immerhin gelungen, Sie bis hierher zu fesseln. Daher lesen Sie ja immer noch. Daher bin ich stolz! Weil es geglückt ist, was viele Texte vor mir nicht vermochten. Und zwar echtes Interesse des Lesers. Daher danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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    Aber abgesehen davon abgesehen von. Abschließend alldieweil allerdings als dass als wenn also anderenteils. Andererseits andernteils anders ausgedrückt anders formuliert . Anders gefasst anders gefragt anders gesagt anders gesprochen. Anfänglich anfangs angenommen anschließend anstatt dass auch. Wenn aufgrund auf jeden Fall aufgrund aus diesem Grund, außer dass es. Außer wenn außerdem ausgenommen außer dass wenn beispielsweise. Besser ausgedrückt besser ausgedrückt besser formuliert besser gesagt. Besser gesprochen bevor beziehungsweise bloß, dass dabei dadurch. Dafür dagegen daher dahingegen danach dann darauf darüber hinaus. Darum das heißt das heißt dass davor dazu dementgegen dementsprechend. Demgegenüber demgemäß demzufolge denn dennoch dergestalt. Des Weiteren deshalb dessen ungeachtet desto desungeachtet deswegen. Doch dort drittens ebenfalls ebenso wie ehe einerseits einesteils endlich. Entsprechend entweder erst falls ferner folgerichtig folglich fürderhin.

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