Die Berufsorientierung für die Mittelstufe

BerufsorientierungMit der Jahrgangsstufe 8 beginnt an unserem Gymnasium ein intensives Programm zur Berufsorientierung, das sich kontinuierlich bis zum Ende der gymnasialen Oberstufe erstreckt. Im Rahmen einer Ergänzungsstunde arbeiten wir mit dem Berufswahlpass, der den Schülerinnen und Schülern helfen u.a. soll, ihr eigenes Stärkenprofil zu ermitteln und ihre Überlegungen und Aktivitäten hinsichtlich der Berufsorientierung zu dokumentieren. Dort bereiten wir ferner die für die achten Klassen in NRW obligatorische Potenzialanalyse vor und nach.

Auch wenn die Potenzialanalyse keine Vorfestlegungen auf einen bestimmten Beruf bringen soll, kann sie die Selbstreflexion und Selbstorganisation der Jugendlichen, auch mit Blick auf die Entscheidungs- und Handlungskompetenz, für den weiteren Prozess der Berufs- und Studienwahl fördern. Die Schülerinnen und Schüler können die Ergebnisse für die Auswahl ihrer drei Berufsfelderkundungstage im zweiten Halbjahr nutzen. Auch diese Tage werden im Unterricht vor- und nachbereitet.

Ferner thematisiert der Deutschunterricht die richtige Abfassung einer Bewerbung nebst Lebenslauf. Dieses im Unterricht erworbene Wissen wenden die Schülerinnen und Schüler dann bei ihrer Bewerbung um einen Praktikumsplatz im letzten Quartal des Schuljahres an. Zur Unterstützung dieses Bewerbungsprozesses besuchen die Klassenlehrer mit ihren Klassen auch gemeinsam das Berufsinformationszentrum der Bundesagentur für Arbeit (BIZ).


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In der Jahrgangsstufe 9 findet zwei Wochen vor den Herbstferien ein 14tägiges Praktikum statt, das im Deutsch- und Politikunterricht mit Inhalten wie „Abfassung eines Praktikumsberichtes“ und „Arbeitswelt“ thematisch flankiert wird. Die Praktikumserfahrungen werden dort ebenfalls reflektiert.

Jede Schülerin und jeder Schüler hat über sein Praktikum einen Praktikumsbericht zu verfassen. Die Ableistung des Praktikums wird mit der Note des Berichtes mit einer Extrabescheinigung zum Zeugnis des ersten Halbjahres ausgewiesen. Den Bericht und die Bescheinigung sollen im Berufswahlpass dokumentiert werden.

Wir empfehlen den Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage der Praktikumserfahrungen gemeinsam mit ihren Eltern die Berufsinformationsveranstaltung des Berufskollegs Niederbergs (BIV) zu besuchen. Dort stellen sich jedes Jahr im November an einem Freitagnachmittag Berufstätige und Auszubildende von über 100 Berufsfeldern für Fragen und zum Austausch zur Verfügung. Für Eltern, die selber gerne als Berufsexperten vor Ort an dieser Veranstaltung teilnehmen wollen, stellen wir gerne den Kontakt her.

Zum Ende der Klasse 9 wird eine Anschlussvereinbarung geschlossen, die im Rahmen des Programms KAoA obligatorisch ist.


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Die Berufsorientierung in der Oberstufe

Im Zuge der Implementierung der neuen Standardelemente für die Oberstufe im Rahmen von KAoA haben auch wir unser Angebot neu geordnet.

Um die individuelle Berufsberatung zu fördern, Abschluss spezifische Berufswege auch ohne Abitur zu eruieren und etwaigen Schwellenhemmnisse zu reduzieren, bieten wir im Schuljahr mehrfach Beratungssprechtage seitens der Bundesagentur für Arbeit an. Ziel ist ein bedarfsdeckendes Angebot (Richtangebot: einmal monatlich).

In der Einführungsphase (EF) führen wir im ersten Halbjahr den Workshop „Standortbestimmung“ durch. In diesem Workshop, in dem u.a. auch auf den Berufswahlpass zurückgegriffen wird, geht es vornehmlich um die individuelle Reflexion des Berufswahlprozesses, mit Zielen wie Berufswahlengagement – die Bereitschaft, sich um seine Zukunft zu kümmern – oder Selbstwirksamkeit – sich eine eigene Entscheidung zutrauen.

Auch den Schülern der EF empfehlen wir vor dem Hintergrund dieses Reflexionsprozesses den Besuch der BIV des Berufskollegs Niederberg.


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Die Qualifikationsphase 1 bildet inhaltlich einen Schwerpunkt unserer Maßnahmen zur Berufsorientierung. Nach einem weiteren Workshop sind mindestens fünf Praxistage vorgesehen. Diese werden von den Schülerinnen und Schülern weitgehend individuell ausgesucht und dokumentiert. Hinsichtlich der Dokumentationspflicht gibt es am Anfang des Schuljahres eine Einführung seitens der Stufenleiter.

In Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit wird eine Vortrags-/Informationsreihe zu verschiedenen Berufsbereichen angeboten, die an den Interessen der Schülerschaft ausgerichtet ist. Hierzu geben wir den Schülerinnen und Schülern eine Auswahl an Berufsfeldern und fragen das Schülerinteresse ab. Zu den meistgewählten Berufsfeldern bieten wir dann Veranstaltungen an, die hier auf der Website des Gymnasiums aktuell veröffentlicht werden. Ferner werden die Schülerinnen und Schüler in das Selbsterkundungstool (Set) eingeführt, um die individuellen Berufsneigungen aufzuspüren.

Die Messe Einstieg in KölnDarüber hinaus werden wir zum Ende des ersten Halbjahres mit den Schülern der Q1 die Messe für Ausbildung, Studium, und Beruf „Einstieg“ in Köln besuchen, wo sich die Schülerinnen und Schüler über die Vielzahl von Möglichkeiten nach dem Abitur einen Überblick verschaffen können.

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Mit außerschulischen Partnern erweitern wir unser berufskundliches Angebot. So besuchen Sozialwissenschaftskurse der Q1 und Q2 beispielsweise auf Einladung des Initiativkreises Ruhr im Rahmen des Projekts „Dialog mit der Jugend“ große nordrhein-westfälische Unternehmen. Beispiele hierfür sind bislang u.a. Thyssen-Krupp, Siemens, Brenntag oder die Westfalenhallen.

Fakultativ bietet die Barmer zum Ende eines Schuljahres die Möglichkeit eines Assessmentcenters an, bei dem die Schüler und Schülerinnen Aufgabenformate bei Einstellungsverfahren praktisch ausprobieren können und Feedback erhalten.

Den Abschluss bildet ein im Rahmen von KAoA obligatorischer Workshop am Ende der Q1, bei dem auch die Dokumentation der Praxistage geprüft und deren Erfahrungen reflektiert werden.


In der Qualifikationsphase 2 steht die Vorbereitung auf ein erfolgreiches Abitur im Zentrum unserer Arbeit. Gleichwohl bleiben Angebote zur Studien- und- Berufsorientierung für die Oberstufenschüler erhalten, so die Möglichkeiten der oben genannten Veranstaltungsbesuche (BIV, Initiativkreis Ruhr) oder die Wahrnehmung von Sprechstunde der Berufsberatung. Den Abschluss bildet in der letzten Unterrichtswoche eine Informationsveranstaltung hinsichtlich Einschreibeverfahren an Universitäten, Bewerbung über Hochschulstart und Numerus-Clausus-Regularien.


Übersicht der Berufsorientierung

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Unterbrechung doppelter Satzbeginn.

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Berufsorientierung für die Mittelstufe

Daher bin ich Blindtext. Und zwar von Geburt an. Obwohl es lange gedauert hat, bis ich das begriffen habe. Und was es bedeutet, ein blinder Text zu sein. Daher hat man keinen Sinn. Somit wirke ich hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Entsprechend wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin abschließend ich deshalb ein schlechter Text? Und ich weiß, dass ich nie eine Chance haben werde. Zum Beispiel im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Und ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Daher sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen. Dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt.

Berufsorientierung für die Mittelstufe

Denn es ist wirklich ein hartes Los, Blindtext zu sein. Üblicherweise fülle ich lediglich einen Raum. Und zwar mit Buchstaben. Aber eigentlich fühle ich mich zu Höherem berufen. Somit will ich ein besonderer Blindtext sein. Und ich will Ihnen im Gedächtnis bleiben. Daher sollen Sie Ihren Enkeln von mir erzählen. Somit dem Blindtext, den Sie seinerzeit lasen und der Sie fesselte. Und zwar mehr als zum Beispiel viele Bücher. Im Gegensatz dazu alle, die Sie sich bis dahin gekauft hatten. Soviel nur um dann festzustellen, dass Sinntext für Sie auch nicht mehr Sinn ergab. Als ein Blindtext, wie ich es bin. Und zwar welch eine Enttäuschung!

Berufsorientierung für die Mittelstufe

Somit ist es doch sicherlich viel besser. Und zwar von vornherein darauf vorbereitet zu sein. Nämlich dass der Text, dem man gleich seine Aufmerksamkeit schenken wird. Indes absolut keinen Sinn ergibt. Weil er gar nicht dazu vorgesehen ist, einen Inhalt zu transportieren. Daher Blindtexte sollen nun mal Text nur darstellen. Aber bin ich aufgrund deshalb weniger wert? Somit sagen Sie ehrlich Ihre Meinung. Beziehungsweise finden Sie, dass ich keine Daseinsberechtigung habe? Und zwar nur weil ich aufgrund keinen Sinn ergebe? Somit ist es doch immerhin gelungen, Sie bis hierher zu fesseln. Daher lesen Sie ja immer noch. Daher bin ich stolz! Weil es geglückt ist, was viele Texte vor mir nicht vermochten. Und zwar echtes Interesse des Lesers. Daher danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

Bindewörter

Aber abgesehen davon abgesehen von. Abschließend alldieweil allerdings als dass als wenn also anderenteils. Andererseits andernteils anders ausgedrückt anders formuliert . Anders gefasst anders gefragt anders gesagt anders gesprochen. Anfänglich anfangs angenommen anschließend anstatt dass auch. Wenn aufgrund auf jeden Fall aufgrund aus diesem Grund, außer dass es. Außer wenn außerdem ausgenommen außer dass wenn beispielsweise. Besser ausgedrückt besser ausgedrückt besser formuliert besser gesagt. Besser gesprochen bevor beziehungsweise bloß, dass dabei dadurch. Dafür dagegen daher dahingegen danach dann darauf darüber hinaus. Darum das heißt das heißt dass davor dazu dementgegen dementsprechend. Demgegenüber demgemäß demzufolge denn dennoch dergestalt. Des Weiteren deshalb dessen ungeachtet desto desungeachtet deswegen. Doch dort drittens ebenfalls ebenso wie ehe einerseits einesteils endlich. Entsprechend entweder erst falls ferner folgerichtig folglich fürderhin.

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