Unterricht und Organisation

Unterricht
1. Kurztage / Langtag

Aufgrund der Umstellung am Gymnasium auf G9 ist es möglich, in den Klassen 5 & 6 auf den Nachmittagsunterricht zu verzichten, so dass Ihre Kinder gewöhnlich um 13:10 Uhr Unterrichtsschluss haben. Ab der Klasse 7 gibt es dann einen, später zwei lange Tage, an denen der Unterricht um 15:30 Uhr endet.

2. Doppelstundenmodell

Um Ihre Kinder weiterhin zu entlasten, unterrichten wir in der 2./3. und 4./5. Stunde meist in Doppelstunden. Dies hat den Vorteil, dass Ihre Kinder in der Regel in nur vier verschiedenen Fächern unterrichtet werden.

3. Klassenarbeiten

In den Hauptfächern Deutsch, Mathematik und Englisch werden pro Schulhalbjahr drei Klassenarbeiten geschrieben. Hinzu können Tests kommen – auch in den Nebenfächern.
Neben den Klassenarbeiten zählt auch die mündliche Mitarbeit im Unterricht.
In Klasse 7 kommen dann in der zweiten Fremdsprache ebenfalls drei Klassenarbeiten pro Schulhalbjahr hinzu.

4. Farbumschläge für die einzelnen Fächer

Zur leichteren Organisation halten wir an dem Farbsystem der meisten Grundschulen fest:

Deutsch: – rot –
Mathematik: – blau –
Englisch: – schwarz –
Biologie: – grün –
Musik: – gelb –
Religion/prakt. Philosophie: – weiß –

Bitte achten Sie darauf, dass sowohl Schulhefte als auch Klassenarbeitshefte einheitlich mit demselben Farbumschlag versehen sind.

5. Heftführung / -beschriftung

Bitte beschriften Sie gemeinsam mit ihrem Kind die Hefte wie folgt:

Regel:

  • Art des Heftes (Schulheft, Klassenarbeiten, …) und Fach
  • Vor- und Nachname
  • Klasse
  • Schuljahr

Beispiel:

  • Klassenarbeiten Mathematik
  • Maja Mustermann
  • Klasse 5a
  • Schuljahr
6. Hausaufgabenheft (Schulplaner)

Den Schulplaner, der speziell auf die Bedürfnisse unserer Schule abgestimmt ist, kaufen Sie über die Schule. Neben der üblichen Nutzung zur Notierung der Hausaufgaben gibt es außerdem wichtige Übersichten, in denen nicht erledigte Hausaufgaben und vergessene Materialien, Informationen, Gesprächswünsche und Entschuldigungen eingetragen werden. Eine Klarsichthülle am Ende ersetzt die Ihnen sicherlich aus der Grundschule bekannte gelbe Postmappe, in der an Sie gerichtete Schreiben zu finden sind und Sie Ihrerseits die an die Schule adressierten Briefe und Ähnliches verstauen können, damit für Ihre Kinder ein einheitliches System Erleichterung bei der Selbstorganisation schafft. Der Schulplaner ist täglich mitzuführen.
Bitte bringen Sie ihn auch zu allen Gesprächsterminen mit.

7. Notierung der Hausaufgaben im Hausaufgabenheft/Schulplaner

Anders als in der Grundschule ist es am Gymnasium mit seinem kompakten Stundenplan und der Vielzahl an Fächern sinnvoll, das Hausaufgabenheft in der Weise zu führen, dass die Hausaufgaben an dem Tag eingetragen werden, an dem sie in der Schule vorliegen müssen. Diese Vorgehensweise ist für manche Kinder gewöhnungsbedürftig, trägt aber zu einer besseren Selbstorganisation bei. Daher wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie mit darauf achten würden, dass das Hausaufgabenheft sinnvoll und vollständig geführt wird.

8. Packen der Schultasche / des Federmäppchens

Auch beim Packen der Schultasche und des Federmäppchens benötigen manche Kinder noch Hilfe. Lassen Sie Ihr Kind seine Sachen immer am Abend zuvor richten und assistieren Sie ihm, ohne ihm die Arbeit ganz abzunehmen. Welche Materialien ins Federmäppchen gehören bzw. was für den nächsten Tag gebraucht wird, können Sie der Materialliste und dem Stundenplan entnehmen.

9. Uhrzeitpartner

Sobald die Kinder sich ein wenig eingewöhnt haben und sich untereinander besser kennen, werden sie fünf verschiedene Partner wählen, mit denen sie das ganze Schuljahr über – unabhängig vom Fach – bei einer Partnerarbeit zusammenarbeiten möchten. Wir bezeichnen sie als Uhrzeitpartner.

10. Vertretungsstunden

Im Vertretungsfall ist das Arbeitsmaterial zur Unterrichtsstunde, die vertreten wird, mitzubringen, da nach Möglichkeit eine Fachlehrkraft die Vertretung übernimmt. Meist werden den Kindern von der fehlenden Lehrkraft für die Vertretungsstunde Aufgaben zur Bearbeitung gestellt, die als Hausaufgabe zu Ende zu bearbeiten sind, falls sie in der Vertretungsstunde nicht vollständig erledigt werden konnten.

11. Förderunterricht (IFÖ)

In den Klassen 5 und 6 bieten wir eine Förderstunde in Kleingruppen beim eigenen Hauptfachlehrer an (erstes Halbjahr: Deutsch (Rechtschreibung); zweites Halbjahr: Mathematik (Grundlagen). Es handelt sich hierbei nicht um Nachhilfe, sondern um eine zusätzliche Unterrichtsstunde, in der versucht wird, bereits vorhandene Lücken zu schließen.
Im Rahmen der Methodentage werden wir daher einen offiziell anerkannten Test zur Überprüfung der Rechtschreibleistung durchführen, der die Grundlage dafür bildet, wer an dem Förderkurs im ersten Halbjahr teilnehmen wird. Sehen wir die Notwendigkeit einer Teilnahme, informieren wir Sie.
Für das zweite Halbjahr entscheidet der Mathematiklehrer aufgrund der Leistungen im ersten Halbjahr über eine Teilnahme am Förderkurs Mathematik.


Organisation
1. Aufgaben des Sekretariats

Das Sekretariat ist vor allem für Verwaltungsaufgaben zuständig: Adressänderungen, Umzüge und Schulwechsel werden dort gemeldet und in der Schülerakte notiert. Außerdem werden dort Beurlaubungen abgegeben, die über einen Tag hinausgehen, verlorene Busfahrkarten oder Schülerausweise angezeigt und neu beantragt sowie Unfälle auf dem Schulgelände bzw. Schulweg gemeldet. Wenn Ihr Kind erkrankt, benachrichtigen Sie bitte bereits am 1. Tag der Erkrankung die Schule über das Sekretariat, um dies zu melden (s. Punkt 2). Das Sekretariat informiert dann die Klassenlehrer. Termine für die Sprechstunden der Lehrerinnen und Lehrer sollten Sie nach Möglichkeit jedoch durch Ihr Kind direkt mit der jeweiligen Lehrkraft vereinbaren (s. unten Punkt 4).

2. Krankheitsfall

Wenn Ihr Kind während des Unterrichts erkrankt, muss es eine Abmeldung im Sekretariat abholen und diese von der zu diesem Zeitpunkt unterrichtenden Lehrkraft unterschreiben lassen. Bei Wiederaufnahme des Unterrichts ist die Abmeldung von einem Erziehungsberechtigten unterschrieben wieder im Sekretariat bei Frau Landwehr abzugeben. Aus formalrechtlichen Gründen ist jede Abwesenheit unabhängig von ihrer Dauer schriftlich zu entschuldigen. Deshalb müssen Sie Ihrem Kind immer eine schriftliche Entschuldigung mit Angabe des Grundes mitgeben, wenn es wieder zur Schule kommt.
Sollte Ihr Kind die Nachmittagsbetreuung Schule Plus in Anspruch nehmen, so müssen Sie es dort unter noch einmal zusätzlich telefonisch unter der Handynummer 0176–30163255 oder per SMS entschuldigen.
Im Laufe der ersten Schulwochen werden wir für jeden Schüler mindestens einen Tandempartner festlegen, der möglichst in der Nähe wohnt. Im Krankheitsfall ist der Tandempartner dafür verantwortlich, alle Materialien für den erkrankten Schüler zu sammeln und bereitzuhalten.

Er ist jedoch nicht verpflichtet, sie auch beim fehlenden Schüler vorbeizubringen. Um den Erhalt der Materialien muss sich der kranke Schüler bzw. seine Familie selbst kümmern.

3. Beurlaubung

Anträge zur Beurlaubung Ihres Kindes sind mit zeitlichem Vorlauf zu stellen und können an die Klassenlehrer/innen gerichtet werden, sofern die Beurlaubung einen Tag nicht überschreitet; darüber hinaus wenden Sie sich bitte an die Schulleitung. Beurlaubungen unmittelbar vor oder im direkten Anschluss an Feier und Brückentage oder Ferien sind grundsätzlich nicht möglich. Der durch die Beurlaubung versäumte Unterrichtsstoff muss eigenständig nachgearbeitet werden.

4. Anmeldung zu den Sprechstunden der Lehrkräfte

Wenn Sie eine Lehrkraft Ihres Kindes sprechen möchten, vereinbaren Sie vorab bitte einen Termin. Dies können Sie über den Schulplaner Ihres Kindes oder per Mail tun.

5. Schulbeginn und Unterrichtszeiten

Die erste Stunde beginnt um 7:55 Uhr, die Schule ist ab 07:45 Uhr geöffnet. Bitte bringen Sie Ihr Kind nicht vor dieser Uhrzeit zur Schule, da vor 07:45 Uhr keine Aufsicht geführt wird.

Stunde Zeit
1. Stunde 07:55 – 08:40
2. Stunde 08:45 – 09:30
3. Stunde 09:35 – 10:20
Pause 10:20 – 10:50
4./5. Stunde 10:50 – 12:20
6. Stunde 12:25 – 13:10
Mittagspause 13:10 – 13:55
7. Stunde 13:55 – 14:40
8. Stunde 14:45 – 15:30
9. Stunde 15:35 – 16:20
10. Stunde 16:25 – 17:10
6. Kopiergeld

Unser Schulträger kann leider nur noch Kopien für Klassenarbeiten finanzieren. Deshalb wird Ihr Kind im Laufe des Schuljahres aller Voraussicht nach einen kleinen Unkostenbeitrag für Kopien entrichten müssen.

7. Behandlung der Schulbücher

Alle Bücher, die Ihr Kind von der Schule erhalten hat, sind eine Leihgabe für das entsprechende Schuljahr. Sie sind pfleglich zu behandeln und einzuschlagen. Bei Verlust oder Beschädigung müssen Sie für Ersatz sorgen.

8. Klassenkasse

Über den Sinn und Zweck einer Klassenkasse soll am ersten Elternabend gemeinsam beraten werden. Für den Fall, dass Ihre Klassenpflegschaft sich auf eine Klassenkasse einigt, wird dann auf dem El-ternabend über die Höhe und die Verwaltung der Klassenkasse kurz beraten.

9. Lehrerraumprinzip

Seit einigen Jahren gibt es an unserer Schule das Lehrerraumprinzip, d. h. jeder Lehrer hat einen festen Raum und die Schüler wechseln die Örtlichkeiten dem Stundenplan gemäß. Zur besseren Orientierung hängen Raumpläne aus. Zudem werden Ihre Kinder in der ersten Schulwoche mit diesem System vertraut gemacht.

10. Spinde

Damit Ihre Kinder ihre Materialien sicher verstauen können und nicht täglich mit schwerem Gepäck belastet sind, ist es sinnvoll, einen Spind anzumieten. Diese stehen mit Nummern versehen auf den Fluren.
Die Anmietung erfolgt seit dem Schuljahr 2016/17 für die fünften Klassen über den Förderverein unserer Schule.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Schule oder der des Fördervereins.

11. Mittagspause & Mensa

Nach der 6. Stunde gibt es an unserer Schule eine 45minütige Mittagspause.
Von Montag bis Donnerstag haben Ihre Kinder in dieser Zeit die Möglichkeit, in der Mensa ein warmes Mittagessen einzunehmen. Ansprechpartner ist der Schulverein.
Kinder, die sich gerne bewegen, können außerdem in der Mittagspause in der Sporthalle an sportlichen Aktivitäten teilnehmen.

12. Dienste

Im Sinne der Gemeinschaft übernehmen alle Kinder einer Klasse in bestimmten Zeitabständen verschiedene Dienste, z.B. Ordnungsdienst und Hofdienst. Die Durchführung dieser Aufgaben ermöglicht uns allen an vielen Stellen ein besseres Zusammenleben und schafft ein Bewusstsein für die notwendige Erledigung von Pflichten zum Wohle aller.


Nachmittagsbetreuung Schule Plus
1. Hausaufgabenbetreuung und Aktivitäten

Im Rahmen unserer Nachmittagsbetreuung Schule Plus, die montags bis donnerstags bis 15:30 Uhr stattfindet, hat ihr Kind die Möglichkeit, in der 7. Stunde seine Hausaufgaben zu erledigen und anschließend an einer Aktivität seiner Wahl teilzunehmen.
Für unsere Nachmittagsbetreuung ist eine verbindliche Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage.
Ansprechpartnerin ist Frau Berghaus: 0176/30163255.

2. Nachhilfe

Im Rahmen unserer Nachmittagsbetreuung ist es auch möglich, Nachhilfe in den Hauptfächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Latein und Französisch in Anspruch zu nehmen. Die Nachhilfe wird in der Schule von für diese Tätigkeit ausgebildeten Schülern der Oberstufe erteilt. Auch hierfür ist eine verbindliche Anmeldung erforderlich.
Ansprechpartnerin für die Nachhilfe ist ebenfalls Frau Berghaus: 0176/30163255.


Ansprechpartner

Grundsätzlich sind für Ihre Kinder und Sie erst einmal die Klassenlehrerteams die richtigen Ansprechpartner, wenn es um schulische Belange geht. Bezieht sich Ihr Anliegen dabei aber auf ein bestimmtes Fach, sollten Sie zuerst den Kontakt zum jeweiligen Fachlehrer suchen.

Aufgrund der vielfältigen Aufgaben von Schule in der heutigen Zeit ist es in manchen Bereichen aber auch einfacher, gezielt den richtigen Ansprechpartner in der Erprobungsstufe zu kontaktieren.

Grundsätzlich haben Sie die Möglichkeit, die entsprechenden Ansprechpartner über das Sekretariat, per Mail oder über den Schulplaner zu kontaktieren.

Erprobungsstufe allgemein:
Übermittagsbetreuung Schule Plus:
  • Tanja Berghaus
    • Tel: 0176 / 30163255
Mittagessen / Mensa:
Nachhilfe:
  • Tanja Berghaus
    • Tel: 0176 / 30163255
Lerncoaches
Tutoren / Lerncoaches / Streitschlichter:

KEYPHRASE

Unterbrechung doppelter Satzbeginn.

Unterbrechung Textlänge

Unterricht und Organisation

Daher bin ich Blindtext. Und zwar von Geburt an. Obwohl es lange gedauert hat, bis ich das begriffen habe. Und was es bedeutet, ein blinder Text zu sein. Daher hat man keinen Sinn. Somit wirke ich hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Entsprechend wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin abschließend ich deshalb ein schlechter Text? Und ich weiß, dass ich nie eine Chance haben werde. Zum Beispiel im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Und ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Daher sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen. Dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt.

Unterricht und Organisation

Denn es ist wirklich ein hartes Los, Blindtext zu sein. Üblicherweise fülle ich lediglich einen Raum. Und zwar mit Buchstaben. Aber eigentlich fühle ich mich zu Höherem berufen. Somit will ich ein besonderer Blindtext sein. Und ich will Ihnen im Gedächtnis bleiben. Daher sollen Sie Ihren Enkeln von mir erzählen. Somit dem Blindtext, den Sie seinerzeit lasen und der Sie fesselte. Und zwar mehr als zum Beispiel viele Bücher. Im Gegensatz dazu alle, die Sie sich bis dahin gekauft hatten. Soviel nur um dann festzustellen, dass Sinntext für Sie auch nicht mehr Sinn ergab. Als ein Blindtext, wie ich es bin. Und zwar welch eine Enttäuschung!

Unterricht und Organisation

Somit ist es doch sicherlich viel besser. Und zwar von vornherein darauf vorbereitet zu sein. Nämlich dass der Text, dem man gleich seine Aufmerksamkeit schenken wird. Indes absolut keinen Sinn ergibt. Weil er gar nicht dazu vorgesehen ist, einen Inhalt zu transportieren. Daher Blindtexte sollen nun mal Text nur darstellen. Aber bin ich aufgrund deshalb weniger wert? Somit sagen Sie ehrlich Ihre Meinung. Beziehungsweise finden Sie, dass ich keine Daseinsberechtigung habe? Und zwar nur weil ich aufgrund keinen Sinn ergebe? Somit ist es doch immerhin gelungen, Sie bis hierher zu fesseln. Daher lesen Sie ja immer noch. Daher bin ich stolz! Weil es geglückt ist, was viele Texte vor mir nicht vermochten. Und zwar echtes Interesse des Lesers. Daher danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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