Biologie

Gewässeranalyse am Deilbach

Gewässeranalyse am Deilbach

Das Fach Biologie wird an unserer Schule in den Jahrgangsstufen 5, 6 und 7 (epochal), 8, 10 und in der Oberstufe (jeweils in Grund- und Leistungskursen) unterrichtet. Der Unterricht findet in unseren Fachräumen statt, die alle mit Beamern ausgestattet sind. Darüber hinaus können wir eine Dokumentenkamera, zahlreiche Modelle sowie einen Klassensatz an Mikroskopen für den Einsatz im naturwissenschaftlichen Arbeiten unser Eigen nennen.

Die Biowissenschaften nehmen heutzutage einen immer breiteren Raum ein in der Welt der Naturwissenschaften. Dies wird unter anderem an der häufigen Präsenz von Themen in den Medien, die auch gesellschaftlich relevant sind wie z.B. dem „Genmais“, „Stammzellen“, dem „Treibhauseffekt“, „Klonen“, den „Auswirkungen der Klimakatastrophe auf Ökosysteme“, der „Nachhaltigkeit“, der „Biodiversität“, den „Krebstherapien“ und vielen Weiteren deutlich.

Biologie ist die Wissenschaft vom Leben, von seinen molekularen Grundlagen bis hin zu vernetzten Ökosystemen. Im Mittelpunkt stehen die Lebewesen: Menschen, Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien. Die Biologie befasst sich mit der Einzigartigkeit biologischer Phänomene und Prozesse, der Vielfalt der Lebewesen und ihrer Entstehung, den Gesetzmäßigkeiten des Lebendigen in Bau, Funktion und Lebensvorgängen, der Komplexität biologischer Vorgänge.

Der Biologieunterricht fördert in besonderer Weise das forschend-entdeckende und problemlösende Lernen. Er vermittelt biologische Fachmethoden und -begriffe und hat ein genaues, zunehmend selbstständiges naturwissenschaftliches Arbeiten zum Ziel. Die Entwicklung und Anwendung von Modellvorstellungen schult dabei das abstrakte Denkvermögen und erfordert kreative Vorgehensweisen, die an vielfältigen Beispielen geübt werden können.

Wichtige Grundlagen
Projekt We want Moor Klimaschutz

Projekt „We want Moor Klimaschutz“

Über eine Grundlegung biologischer Kenntnisse und Fähigkeiten hinaus hat der Biologieunterricht natürlich auch allgemeinbildende und erzieherische Aufgaben, aus denen Ziele erwachsen wie z.B. das folgende, das im Lehrplan des Landes Nordrhein-Westfalen für das Fach Biologie formuliert ist: Der Unterricht soll die Schülerinnen und Schüler dazu führen, eine „Bereitschaft, Lebendes zu achten, zu schützen und zu erhalten und Verantwortung gegenüber Mitmenschen und Umwelt zu übernehmen“ für sich selbst zu bewahren und zu entwickeln.

Auf dem Weg dorthin muss natürlich zunächst ein Basiswissen geschaffen werden, das im Laufe der Erprobungsstufe und Mittelstufe zur Oberstufe hin zunehmend breiter und vernetzter wird. Erfahrungsgemäß haben Kinder der Erprobungsstufe (Klasse 5 und 6) ein ausgeprägtes Interesse an biologischen Phänomenen und Fragestellungen und ein teilweise breites lexikalisches Wissen z.B. über Tiere.

Diese Themen nehmen einen nicht unerheblichen Raum innerhalb ihres „Weltwissens“ ein. Die Erprobungsstufe dient dazu, dieses Vorwissen zu aktivieren und zu erweitern. So kommt es im Laufe der Schullaufbahn dazu, dass die Kinder und Jugendlichen eine umfangreiche naturwissenschaftliche Grundbildung ausbilden und so sowohl durch ihr Wissen als auch durch ihre erlernten und eingeübten Handlungs- und Bewertungskompetenzen ein Teil der Gesellschaft werden, der sich fundiert in einen naturwissenschaftlichen Diskurs einbringen kann.

Schulinternes Curriculum

Klassen 5 bis 7:

  • Vielfalt, Kennzeichen und Angepasstheiten von Lebewesen – Pflanzen und Tiere – in verschiedenen Lebensräumen
  • Bau und Leistung des menschlichen Körpers (z. B.: Gesundheitsbewusstes Leben; Die Umwelt erleben; Sinnesorgane; Sexualerziehung; Bewegungsapparat; Verdauung & Ernährung)
  • Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten

Klasse 8:

  • Grundlagen ökologischer Beziehungen in Lebensgemeinschaften (Ökosystem Wald)
  • Energiefluss und Stoffkreisläufe
  • Evolutionäre Entwicklung
Alfried Krupp Schülerlabor

Alfried Krupp Schülerlabor

Klasse 10:

Humanbiologie unter folgenden Aspekten…

  • Mensch & Gesundheit (z. B. Immunbiologie, Neurobiologie)
  • Kommunikation und (hormonelle) Regulation
  • Grundlagen der Vererbung beim Menschen (Genetik)
  • Individualentwicklung des Menschen
  • Sexualerziehung

Jahrgang EF:

  • Cytologie
  • Kein Leben ohne Zelle
  • Erforschung der Biomembran und ihrer Funktion
  • Zellteilung, Zellzyklus, Keimzellbildung und Genetik
  • Energie, Stoffwechsel und Enzyme im Alltag

Jahrgang Q1:

  • Steuerungs- und Regulationsmechanismen im Organismus – Schwerpunkt Nervensystem
  • Molekulare und zellbiologische Grundlagen der Informationsverarbeitung, -weiterleitung und Wahrnehmung
  • Lernen und Gedächtnis /Plastizität
  • Energieumwandlung in lebenden Systemen
  • Glucosestoffwechsel und Energiebereitstellung aus Nährstoffen
  • Fotosynthese (Umwandlung der Lichtenergie in nutzbare Energie bei Pflanzen mit verschiedenen Standortfaktoren)
  • Angepasstheiten von Lebewesen an ihre Umwelt
  • Wechselwirkungen und Dynamik in Lebensgemeinschaften
  • Mensch und Ökosysteme
  • Stoffkreislauf und Energiefluss
  • Umweltfaktoren und ökologische Potenz
  • Ökologische Verflechtungen und nachhaltige Nutzung

Jahrgang Q2:

  • Genetische und entwicklungsbiologische Grundlagen von Lebensprozessen
  • Modellvorstellungen zur Proteinbiosynthese bei Prokaryoten und Eukaryoten
  • Mutationen
  • Genregulation und Steuerung der Genaktivität
  • Analyse von Familienstammbäumen/Humangenetische Beratung
  • Ethische Konflikte hinsichtlich Gentherapien
  • Humangenetik, Gentechnologie und Gentherapien
  • Evolution der Vielfalt des Lebens in Struktur und Verhalten (Evolutionsfaktoren, Evolutionstheorie)
  • Grundlagen evolutionärer Veränderung
  • Art und Artbildung
  • Verwandtschaftliche Verhältnisse verschiedener Arten
  • Humanevolution und kulturelle Evolution
Hildener Heide Projekt We want Moor KlimaschutzHildener Heide Projekt „We want Moor Klimaschutz“
Im Wuppertaler ZooIm Wuppertaler Zoo
Im Alfried Krupp SchülerlaborIm Alfried Krupp Schülerlabor
Biologische Station Bürgel Projekt We want Moor KlimaschutzBiologische Station Bürgel Projekt „We want Moor Klimaschutz“

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  • KEYPHRASE

    Unterbrechung doppelter Satzbeginn.

    Unterbrechung Textlänge

    Biologie

    Daher bin ich Blindtext. Und zwar von Geburt an. Obwohl es lange gedauert hat, bis ich das begriffen habe. Und was es bedeutet, ein blinder Text zu sein. Daher hat man keinen Sinn. Somit wirke ich hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Entsprechend wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin abschließend ich deshalb ein schlechter Text? Und ich weiß, dass ich nie eine Chance haben werde. Zum Beispiel im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Und ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Daher sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen. Dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt.

    Biologie

    Denn es ist wirklich ein hartes Los, Blindtext zu sein. Üblicherweise fülle ich lediglich einen Raum. Und zwar mit Buchstaben. Aber eigentlich fühle ich mich zu Höherem berufen. Somit will ich ein besonderer Blindtext sein. Und ich will Ihnen im Gedächtnis bleiben. Daher sollen Sie Ihren Enkeln von mir erzählen. Somit dem Blindtext, den Sie seinerzeit lasen und der Sie fesselte. Und zwar mehr als zum Beispiel viele Bücher. Im Gegensatz dazu alle, die Sie sich bis dahin gekauft hatten. Soviel nur um dann festzustellen, dass Sinntext für Sie auch nicht mehr Sinn ergab. Als ein Blindtext, wie ich es bin. Und zwar welch eine Enttäuschung!

    Biologie

    Somit ist es doch sicherlich viel besser. Und zwar von vornherein darauf vorbereitet zu sein. Nämlich dass der Text, dem man gleich seine Aufmerksamkeit schenken wird. Indes absolut keinen Sinn ergibt. Weil er gar nicht dazu vorgesehen ist, einen Inhalt zu transportieren. Daher Blindtexte sollen nun mal Text nur darstellen. Aber bin ich aufgrund deshalb weniger wert? Somit sagen Sie ehrlich Ihre Meinung. Beziehungsweise finden Sie, dass ich keine Daseinsberechtigung habe? Und zwar nur weil ich aufgrund keinen Sinn ergebe? Somit ist es doch immerhin gelungen, Sie bis hierher zu fesseln. Daher lesen Sie ja immer noch. Daher bin ich stolz! Weil es geglückt ist, was viele Texte vor mir nicht vermochten. Und zwar echtes Interesse des Lesers. Daher danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

    Bindewörter

    Aber abgesehen davon abgesehen von. Abschließend alldieweil allerdings als dass als wenn also anderenteils. Andererseits andernteils anders ausgedrückt anders formuliert . Anders gefasst anders gefragt anders gesagt anders gesprochen. Anfänglich anfangs angenommen anschließend anstatt dass auch. Wenn aufgrund auf jeden Fall aufgrund aus diesem Grund, außer dass es. Außer wenn außerdem ausgenommen außer dass wenn beispielsweise. Besser ausgedrückt besser ausgedrückt besser formuliert besser gesagt. Besser gesprochen bevor beziehungsweise bloß, dass dabei dadurch. Dafür dagegen daher dahingegen danach dann darauf darüber hinaus. Darum das heißt das heißt dass davor dazu dementgegen dementsprechend. Demgegenüber demgemäß demzufolge denn dennoch dergestalt. Des Weiteren deshalb dessen ungeachtet desto desungeachtet deswegen. Doch dort drittens ebenfalls ebenso wie ehe einerseits einesteils endlich. Entsprechend entweder erst falls ferner folgerichtig folglich fürderhin.

    Bindewörter

    Genauso wie geschweige denn hierdurch hierzu hingegen im Folgenden. Im Gegensatz dazu im Grunde genommen immerhin in diesem Sinne indem. Indes indessen infolge infolgedessen insofern insoweit inzwischen schließlich. Seit seitdem so dass so dass sobald sodass sofern sogar solang solange somit. Sondern sooft soviel soweit sowie sowohl statt stattdessen überdies übrigens. Umso mehr als umso mehr als umso weniger als umso weniger als unbeschadet dessen. Und zwar ungeachtet dessen unter dem Strich während währenddessen während. Währenddessen weder wegen weil weiter weiterhin, wenn wenngleich wennschon. Wennzwar weshalb widrigenfalls wiewohl wobei wohingegen zudem zufolge zuletzt. Zum Beispiel zumal zuvor zwar zweitens.

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