Kunst
Die schöpferische Gestaltung und Ausdrucksfähigkeit sowie eine gedankliche, einfühlsame Auseinandersetzung mit Bildern und Werken aus allen Bereichen künstlerischer Produktion der Vergangenheit und Gegenwart sind Hauptanliegen des Faches Kunst.
Nur durch das Ineinandergreifen beider Pole menschlichen Denkens, des Emotionalen und des Rationalen, gelingt die Entwicklung eines kreativen Vermögens, sich der visuell bestimmten Wirklichkeit zu stellen, sie aktiv zu hinterfragen und neu zu bewerten.
In Zeiten der globalen Veränderung und auch der darauf reagierenden schulpolitischen Neuorientierung ist es wichtiger denn je, diese kreative Potenz nicht aus dem Blick zu verlieren und zu vernachlässigen, sondern im Hinblick auf ein ganzheitliches Bildungsideal besonders zu fördern und zu stärken. Gerade dieses Vermögen verhilft Schülerinnen und Schülern zu einer selbstbewussten Identität und versetzt sie darüber hinaus in die Lage, den Weg in ihre eigene Zukunft zu gestalten.
Die Vermittlung von künstlerischen Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie von Kenntnissen kultureller Zusammenhänge ist so angelegt, dass gleichzeitig die Ausbildung einer eigenen kulturellen Identität als auch ein tolerantes Interesse gegenüber andere Kulturen gewährleistet ist.
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Das Fach Kunst entwickelt über die fachspezifischen Kenntnisse und Methoden hinaus auch die sprachlichen Fähigkeiten: Unterrichtsgespräche, Referate, Facharbeiten und schriftliche Klausuren sensibilisieren für die Auseinandersetzung mit der Lebenswirklichkeit eines jeden Schülers, die ja gerade eingebunden ist in unsere kulturelle Tradition. Fächerverbindendes Lernen ist immer schon zentrales Anliegen des Kunstunterrichtes gewesen und bleibt auch in der gegenwärtigen Bildungsdiskussion unverzichtbarer Bestandteil einer Persönlichkeitsbildung.
Allen Schülerinnen und Schülern wird die Wertschätzung positiver Leistungen im künstlerischen Bereich deutlich gemacht durch regelmäßige Ausstellungen, die in Abständen auch die schöpferischen Arbeiten von Eltern, Lehrern und Schülern gemeinsam einbeziehen. Das ausdrückliche Bestreben von Seiten der Eltern, sich hieran zu beteiligen, verdeutlicht das Wir-Gefühl innerhalb der Schulgemeinde und fordert dazu auf, es beständig zu fördern.
Schauen Sie doch einmal hier in unsere Kunstgalerie, in der wir Ihnen die Werke der Schülerinnen und Schüler vorstellen.
Beginn der Kooperation mit dem Museum Folkwang in Essen
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Unterbrechung doppelter Satzbeginn.
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Kunst
Daher bin ich Blindtext. Und zwar von Geburt an. Obwohl es lange gedauert hat, bis ich das begriffen habe. Und was es bedeutet, ein blinder Text zu sein. Daher hat man keinen Sinn. Somit wirke ich hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Entsprechend wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin abschließend ich deshalb ein schlechter Text? Und ich weiß, dass ich nie eine Chance haben werde. Zum Beispiel im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Und ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Daher sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen. Dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt.
Kunst
Denn es ist wirklich ein hartes Los, Blindtext zu sein. Üblicherweise fülle ich lediglich einen Raum. Und zwar mit Buchstaben. Aber eigentlich fühle ich mich zu Höherem berufen. Somit will ich ein besonderer Blindtext sein. Und ich will Ihnen im Gedächtnis bleiben. Daher sollen Sie Ihren Enkeln von mir erzählen. Somit dem Blindtext, den Sie seinerzeit lasen und der Sie fesselte. Und zwar mehr als zum Beispiel viele Bücher. Im Gegensatz dazu alle, die Sie sich bis dahin gekauft hatten. Soviel nur um dann festzustellen, dass Sinntext für Sie auch nicht mehr Sinn ergab. Als ein Blindtext, wie ich es bin. Und zwar welch eine Enttäuschung!
Kunst
Somit ist es doch sicherlich viel besser. Und zwar von vornherein darauf vorbereitet zu sein. Nämlich dass der Text, dem man gleich seine Aufmerksamkeit schenken wird. Indes absolut keinen Sinn ergibt. Weil er gar nicht dazu vorgesehen ist, einen Inhalt zu transportieren. Daher Blindtexte sollen nun mal Text nur darstellen. Aber bin ich aufgrund deshalb weniger wert? Somit sagen Sie ehrlich Ihre Meinung. Beziehungsweise finden Sie, dass ich keine Daseinsberechtigung habe? Und zwar nur weil ich aufgrund keinen Sinn ergebe? Somit ist es doch immerhin gelungen, Sie bis hierher zu fesseln. Daher lesen Sie ja immer noch. Daher bin ich stolz! Weil es geglückt ist, was viele Texte vor mir nicht vermochten. Und zwar echtes Interesse des Lesers. Daher danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
Bindewörter
Aber abgesehen davon abgesehen von. Abschließend alldieweil allerdings als dass als wenn also anderenteils. Andererseits andernteils anders ausgedrückt anders formuliert . Anders gefasst anders gefragt anders gesagt anders gesprochen. Anfänglich anfangs angenommen anschließend anstatt dass auch. Wenn aufgrund auf jeden Fall aufgrund aus diesem Grund, außer dass es. Außer wenn außerdem ausgenommen außer dass wenn beispielsweise. Besser ausgedrückt besser ausgedrückt besser formuliert besser gesagt. Besser gesprochen bevor beziehungsweise bloß, dass dabei dadurch. Dafür dagegen daher dahingegen danach dann darauf darüber hinaus. Darum das heißt das heißt dass davor dazu dementgegen dementsprechend. Demgegenüber demgemäß demzufolge denn dennoch dergestalt. Des Weiteren deshalb dessen ungeachtet desto desungeachtet deswegen. Doch dort drittens ebenfalls ebenso wie ehe einerseits einesteils endlich. Entsprechend entweder erst falls ferner folgerichtig folglich fürderhin.
Bindewörter
Genauso wie geschweige denn hierdurch hierzu hingegen im Folgenden. Im Gegensatz dazu im Grunde genommen immerhin in diesem Sinne indem. Indes indessen infolge infolgedessen insofern insoweit inzwischen schließlich. Seit seitdem so dass so dass sobald sodass sofern sogar solang solange somit. Sondern sooft soviel soweit sowie sowohl statt stattdessen überdies übrigens. Umso mehr als umso mehr als umso weniger als umso weniger als unbeschadet dessen. Und zwar ungeachtet dessen unter dem Strich während währenddessen während. Währenddessen weder wegen weil weiter weiterhin, wenn wenngleich wennschon. Wennzwar weshalb widrigenfalls wiewohl wobei wohingegen zudem zufolge zuletzt. Zum Beispiel zumal zuvor zwar zweitens.
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