Mit den Französischkursen nach Paris

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Mit den Französischkursen nach Paris

Drei Tage voller Eindrücke
Erster Tag – Montag

Am Montag, den 6. Mai ging es los. Um 4:45 Uhr trafen wir uns an der Schule, um gemeinsam mit den Französischkursen der Jahrgangsstufe 9 nach Paris zu fahren. Wir hatten nur 3 Tage Zeit und vor uns lag ein straffes Programm. Mit einigen kürzeren und längeren Pausen war die Busfahrt gesellig und entspannt. Um ca. 12:00 Uhr erreichten wir Paris und etwas später unser Hostel, welches sich im Stadtviertel Bassin de la Vilette befand.

Nachdem wir unser Gepäck in das Hostel gebracht hatten, sind wir ins Stadtviertel Batignolles aufgebrochen, das wir bereits aus unseren Französischbüchern kannten. Unsere Aufgabe war es, Bilder aus dem Buch nachzustellen und das Quartier in Kleingruppen zu erkunden. Plötzlich standen wir vor Orten, die wir vorher nur aus Bildern und Texten kannten. Während unserer Erkundungstour sollten wir Lebensmittel besorgen, die wir später am Abend bei einem gemeinsamen Picknick verzehren würden. Mit unserer fertigen Erkundung nahmen wir schließlich die Metro zurück zum Hostel.

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Im Hostel angekommen, teilten wir uns entsprechend der vorher festgelegten Zimmeraufteilung auf unsere Zimmer auf. Doch lange blieben wir nicht dort, denn schon bald machten wir uns wieder auf den Weg, um weiter die Stadt zu erkunden. Um ca. 19:00 Uhr fuhren wir mit der Metro zum Montmartre. Unser Ziel war die Kirche Sacré-Coeur. Dort erwartete uns eine faszinierende Aussicht. Auf den Stufen vor der Kirche nahmen wir dann auch unser Picknick ein. Umgeben von Straßenmusikern, Künstlern und der lebendigen Atmosphäre Montmartres genossen wir unser Essen. Nachdem wir gegessen hatten, bekamen wir Gelegenheit, uns frei zu bewegen und die Umgebung rund um Sacre- Coeur zu besichtigen. Montmartre war sehr lebendig mit seinen engen Gassen und den vielen Straßenkünstlern. Überall gab es kleine Cafés und der Place du Tertre war voll mit Malern, die Portraits gezeichnet haben – das Viertel hatte eine richtig besondere Atmosphäre! Irgendwann wurde es spät und wir machten und langsam auf den Rückweg. Doch die Stadt war immer noch sehr lebendig.

Zweiter Tag – Dienstag

Am nächsten Tag, dem Dienstag, hatten wir volles Programm. Nach dem Frühstück im Hostel ging es zum Musée d’Orsay, in dem wir eine Besichtigung geplant hatten. Unser Weg zum Museum führte quer durch Paris und an der Seine entlang. Wir machten ebenfalls einen kurzen Abstecher zur Kathedrale Notre-Dame-de-Paris, einem der bekanntesten Wahrzeichen von Paris. Angekommen am Museum, wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt. Während unseres Aufenthalts nutzten die Lehrer die Gelegenheit, uns das Museum mithilfe von Kopfhörern näherzubringen. Einige Schüler hielten kurze Vorträge über ausgewählte Gemälde, die wir zuvor gemeinsam vorbereitet hatten.

Nach einer 2-stündigen Besichtigung ging es zum Jardin des Tuileries. Dort aßen wir zu Mittag. Vor der Fahrt hatten wir die Möglichkeit, unser Essen selbst auszuwählen. Es standen mehrere Optionen zur Verfügung, sodass jeder sich etwas Passendes aussuchen konnte. Frau Siepmann und einige Freiwillige hatten das Essen schon am frühen Morgen abgeholt.

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Nach dem Essen bekamen wir drei Stunden Freizeit auf den Champs-Elysées. Die Straße war beeindruckend mit ihren eleganten Geschäften, schönen Cafés und dem typischen Pariser Flair. Der Arc de Triomphe blieb stets in unserem Blickfeld und verlieh der Umgebung eine eindrucksvolle Atmosphäre, die das Erlebnis auf den Champs-Élysées noch besonderer machte.

Nach der Freizeit trafen wir uns am Arc de Triomphe und gingen von dort aus zum Abendessen zurück ins Hostel. Aber auch hier blieben wir wieder nicht lange. Gegen 20:45 Uhr ging es zum Eiffelturm. Abends waren wir dort, und es war richtig schön! Die Lichter haben den Eiffelturm zum Funkeln gebracht, und die Atmosphäre war einfach besonders. Es wurden sehr viele Fotos gemacht und es war einfach wunderschön, den Eiffelturm bei Nacht zu erkunden. Wir gingen noch an der Seine entlang und betrachteten die beleuchteten Brücken, Gebäude und natürlich den Eiffelturm. Spät abends kamen wir erschöpft am Hostel wieder und der Tag war auch schon wieder zu Ende.

Letzter Tag – Mittwoch

Am letzten Tag, Mittwoch, lautete der Plan, die Erkundung das Quartier Saint Martin zu Fuß zu erkunden. Im Quartier Saint-Martin konnten wir eine ganz andere Seite von Paris erleben. Der Canal Saint-Martin mit seinen hübschen Brücken und ruhigen Wasserwegen machte das Viertel besonders. Wir sind am Kanal entlanggelaufen, haben kleine Cafés und Läden entdeckt und die entspannte Atmosphäre genossen. Es gab häufiger Street Art und coole Geschäfte, die das Viertel lebendig gemacht haben. Die Mischung aus alten Bistros und modernen Orten hat das Ganze richtig interessant gemacht – perfekt, um mal durch die Straßen zu laufen und Paris aus einer neuen Perspektive zu sehen. Nach einem langen Spaziergang gingen wir zurück zum Hostel und haben zu Mittag gegessen. Wir hatten danach noch Freizeit in unserem Viertel. Es wurde ein bisschen Proviant für die Rückfahrt gekauft. Um 16:00 Uhr holten wir unsere Koffer und es hieß es Abschied nehmen von Paris.

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Paris war einfach eine großartige Erfahrung! Die Stadt hatte eine besondere Stimmung, die uns sofort begeistert hat. Wir haben so viel erlebt, sind durch die Straßen gegangen und haben die Lebendigkeit der Stadt wahrgenommen. Überall gab es etwas zu sehen, und es wurde nie langweilig. Der Abschied fiel schwer, aber die Erinnerungen an diese unvergessliche Zeit bleiben.

Jana Russo, 9b

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    Daher bin ich Blindtext. Und zwar von Geburt an. Obwohl es lange gedauert hat, bis ich das begriffen habe. Und was es bedeutet, ein blinder Text zu sein. Daher hat man keinen Sinn. Somit wirke ich hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Entsprechend wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin abschließend ich deshalb ein schlechter Text? Und ich weiß, dass ich nie eine Chance haben werde. Zum Beispiel im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Und ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Daher sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen. Dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt.

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    Denn es ist wirklich ein hartes Los, Blindtext zu sein. Üblicherweise fülle ich lediglich einen Raum. Und zwar mit Buchstaben. Aber eigentlich fühle ich mich zu Höherem berufen. Somit will ich ein besonderer Blindtext sein. Und ich will Ihnen im Gedächtnis bleiben. Daher sollen Sie Ihren Enkeln von mir erzählen. Somit dem Blindtext, den Sie seinerzeit lasen und der Sie fesselte. Und zwar mehr als zum Beispiel viele Bücher. Im Gegensatz dazu alle, die Sie sich bis dahin gekauft hatten. Soviel nur um dann festzustellen, dass Sinntext für Sie auch nicht mehr Sinn ergab. Als ein Blindtext, wie ich es bin. Und zwar welch eine Enttäuschung!

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    Somit ist es doch sicherlich viel besser. Und zwar von vornherein darauf vorbereitet zu sein. Nämlich dass der Text, dem man gleich seine Aufmerksamkeit schenken wird. Indes absolut keinen Sinn ergibt. Weil er gar nicht dazu vorgesehen ist, einen Inhalt zu transportieren. Daher Blindtexte sollen nun mal Text nur darstellen. Aber bin ich aufgrund deshalb weniger wert? Somit sagen Sie ehrlich Ihre Meinung. Beziehungsweise finden Sie, dass ich keine Daseinsberechtigung habe? Und zwar nur weil ich aufgrund keinen Sinn ergebe? Somit ist es doch immerhin gelungen, Sie bis hierher zu fesseln. Daher lesen Sie ja immer noch. Daher bin ich stolz! Weil es geglückt ist, was viele Texte vor mir nicht vermochten. Und zwar echtes Interesse des Lesers. Daher danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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