Skifreizeit 2024 – Jahrgangsstufe 8

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Skifreizeit 2024 – Jahrgangsstufe 8

Die diesjährige Skifreizeit der Jahrgangsstufe 8 startete am Sonntag, den 28.01.2024, mit der Abfahrt um etwa 7:00 Uhr früh an der Schule. Das Ziel war Oberstdorf beziehungsweise die Jugendherberge in Kornau bei Oberstdorf. Mit einigen kürzeren und längeren Pausen gestaltete sich die Busfahrt recht ruhig und entspannt. Nach ca. 9 Stunden konnten wir am Horizont die Alpen bestaunen. Kurze Zeit später suchten wir zuerst den Skiverleih auf und nahmen unsere Skiausrüstung in Empfang. Ein wenig später fuhren wir weiter zur Jugendherberge. Dort angekommen ging es zunächst in den Skikeller, wo unsere Skischuhe einen warmen Platz fanden. Skier und Skistöcke konnten hinten im Bus bleiben. Dann nahmen wir unsere Zimmer in Beschlag. Besonders eindrucksvoll waren die riesigen Balkone. Schließlich gab es leckeres Abendessen und hiernach eine Einweisung von unseren Lehrern als Vorbereitung für die nächsten Skitage. Ein paar Minuten später fielen die meisten von uns auch schon müde und beeindruckt in ihre Betten. Mit kurzem Plaudern auf den Zimmern endete der erste Tag unserer Stufenfahrt.

Der erste Tag

Am nächsten Morgen wurden wir um spätestens 7:00 Uhr von den Lehrerinnen und Lehrern geweckt. Danach blieb noch eine halbe Stunde Vorbereitungszeit und dann gab es ein vielfältiges und stärkendes Frühstück. In aufgeregter Vorfreude ging es daraufhin wieder für etwa eine halbe Stunde auf die Zimmer. Skikleidung, Sonnencreme etc. wurden angelegt und gespannt begaben wir uns sodann in den Skikeller, um unsere Skischuhe hinauszuholen. Dann konnte es schon losgehen. Mit dem Busfahrer fuhren wir in das nahegelegene Skigebiet Söllereck. Hier angekommen wechselten wir von unseren Schuhen in die etwas unbequemeren Skischuhe. Für die Anfänger von uns eine ulkige Art zu gehen, doch schneller als gedacht hatten sie den Dreh raus und es ging für alle in Gruppen mit Hilfe einer Gondel auf die Piste. Dort legten die Beginner zum ersten Mal in ihrem Leben Skier an und die Könner fuhren eine Abfahrt nach der anderen. Das Wetter war fantastisch, trotzdem mussten wir leider auf Kunstschnee fahren. Vor allem bei den Startern ereigneten sich besonders am ersten Tag viele, glücklicherweise harmlose, Stürze. Dennoch bereitete es allen großen Spaß. Ungefähr vier Stunden lagen zwischen Beginn eines jeden Skitages und unserer Mittagspause, dabei winkte ein kräftigendes Essen auf einer Skihütte. Dort fand ein reger Austausch an Erlebnissen und Erfahrungen statt und man konnte seine Energiespeicher eine Stunde lang wieder auffüllen. Gesättigt fuhren wir erneut in unsere Bereiche, entweder mit der Gondel oder mittels der Talabfahrt. Nach weiteren zwei Stunden traten wir wieder den Heimweg an und dann begann das Wettrennen nach einer freien Dusche. Einige von uns machten es sich auf ihren Zimmern gemütlich, andere besuchten andere Zimmer und so ruhten wir uns alle von der Anstrengung am Vor- und Nachmittag aus. Am frühen Abend genossen wir unser Abendessen, wieder äußerst bunt und stärkend. Dann verkündeten die Lehrer, dass wir nach dem Abendessen noch eine kleine Wanderung mit Fackeln unternähmen und wir bis dahin noch ein wenig Freizeit hätten. Schlussendlich vertrieben wir uns die Zeit vom Abendessen bis zur Wanderung mit Gesprächen auf den Zimmern, Duschgängen, Musik oder Anrufen bei den Eltern. Danach ging es für uns in unsere dicken Winterjacken und eine Runde durch den umliegenden Wald startete. In stimmungsvoller Atmosphäre zündeten wir die Fackeln an und wer wollte, durfte eine von ihnen tragen. In einem großen Zug liefen wir auf und ab und uns bot sich der Anblick eines wunderschönen Sternenhimmels. Erfrischt und nun doch schon sehr müde kamen wir nach etwa einer Stunde wieder an der Jugendherberge an. Dort ließen wir den Abend noch ruhig ausklingen und um 22:00 Uhr war Nachtruhe. Viel länger hielten die Meisten ohnehin nicht durch, zu positiv überwältigt und müde waren wir.

Der zweite Tag

Der zweite Skitag fand in einem anderen Skigebiet statt, nämlich an der Kanzelwand. Hier waren alle Pisten für Anfänger und Könner noch spannender und so zogen wieder einige Stunden bei erneut herrlichem Wetter ins Land, in denen die Beginner wie auch die Profis so einiges dazulernten. Insbesondere die Anfänger konnten bereits große Fortschritte verzeichnen und der gesamte Skitag war noch spaßiger als der vorangegangene. Als Abendprogramm stand ein Spieleabend an. Hierfür gingen wir in unseren Versammlungsraum und spielten Gesellschaftsspiele. Alternativ konnten wir uns auch in Tischtennismatches oder Tischkickerturnieren sportlich betätigen. Abends fielen wir, schon etwas gewohnter an die Anstrengung am Tag und dementsprechend etwas weniger geschafft, in unsere Betten.

Dritter Tag

Am Mittwoch fuhren wir wieder an der Kanzelwand und viele Anfänger bestiegen zum ersten Mal einen Lift. Alle hatten unglaublich viel Spaß und auch an diesem Tag ließ uns die Sonne nicht im Stich. Wir meisterten alle Abfahrten, entweder auf Anfängerhügeln oder bereits auf richtigen Pisten. Das diestägige Abendprogramm war ein Discoabend mit einer Polonaise durch die ganze Jugendherberge und einem Limbotanzwettbewerb. Auf vielen Zimmern wurde an diesem Abend noch lange gequatscht, gelacht und genascht. Die Vorfreude auf den nächsten Tag war allen anzumerken und es herrschte eine gelöste Atmosphäre. Am Ende des Tages waren alle voller positiver Emotionen.

Vierter Tag

Den nächsten Tag, leider unseren letzten Skitag, verbrachten wir nochmals an der Kanzelwand. Das Wetter spielte heute nicht ganz so gut mit. Es regnete viel, auf den höher gelegenen Pisten schneite es und ein Nebel hing über dem Gebiet. Dennoch ließen wir uns die gute Stimmung nicht verhageln und an diesem Tag fuhr jeder aus der Stufe mit dem Lift bis nach oben auf eine Piste, viele zum ersten Mal, und meisterten alle problemlos die Aufgabe, auf ihren Skiern unten am Berg anzukommen. Ein tolles Erfolgserlebnis für alle! Für die Anfänger in den weiter unten liegenden Gebieten wurde es etwa eine Stunde vor der regulären Mittagspause dann doch zu nass zum Skifahren und man zog sich bereits auf die Skihütte zurück. Dort oben gab es erneut leckeres Essen und schließlich hatte der Regen wieder so weit nachgelassen, dass alle noch viel Spaß beim Fahren haben konnten. Zum Ende hin kamen auch die Profis und Fortgeschrittenen in die unteren Gebiete und alle hatten gemeinsam viel Vergnügen auf den Anfängerpisten. Als es wieder in den Bus ging, fiel allen der Abschied von den Pisten und der Skizeit schwer. Auf dem Weg zur Jugendherberge gaben wir noch alle unsere Skischuhe, Skier, Skistöcke und zum Teil auch Helme wieder am Skiverleih ab. Dann ging es ein letztes Mal mit dem Bus vom Skiverleih zur Jugendherberge. Hier duschten wir wieder, packten unsere Koffer bereits vor und aßen zu Abend. Hierauf folgten ein Abschlussabend mit geselligen Spielen und eine lange Nacht, denn wir waren alle sehr aufgekratzt und hatten noch immer viel zu bereden.

Rückreise

Am Freitag, den 02.02.2024, standen alle etwas früher auf als sonst und die Koffer wurden schon vor dem Frühstück in den Bus gebracht. Ein letztes Mal hatten wir noch Frühstück und dann ging es auch schon sofort in den Bus. Nun begann um etwa 9 Uhr die Heimfahrt und wir alle spürten eine Kombination aus der Vorfreude auf zu Hause und dem Abschiedsschmerz von einer unvergesslichen Zeit zusammen. Unsere beiden netten Busfahrer erzählten uns wieder viel zu interessanten Orten, Gebäuden, Plätzen etc., die links und rechts unseren Weg säumten. Mit einigen Pausen näherten wir uns Kilometer für Kilometer unserer Heimat und unseren Lieben und so langsam schlich sich bei uns allen ein vorfreudiges Kribbeln in unsere Bäuche. Um etwa 19:00 Uhr bogen wir dann in die Panner Straße ein und unsere Eltern erwarteten uns bereits mit großem Hallo. Wir luden unsere Koffer aus den Bussen und schließlich konnten wir unsere Eltern in die Arme schließen und freudig und immer noch überwältigt von der tollen Reise alles haargenau erzählen. So nahm diese Stufenfahrt ein wortreiches Ende und auch in den nächsten Tagen der darauffolgenden Schulwoche kam die Reise noch einige Male in Gesprächen auf.

Abschließend möchte ich mich persönlich und stellvertretend für die gesamte Stufe bei allen mitgereisten Lehrerinnen und Lehrern sowie unseren weiteren Begleitpersonen ganz herzlich bedanken. Insbesondere die durchweg gute Organisation der Reise und ihre große Geduld und Motivation auf den und abseits der Skipisten machten die Fahrt zu einem ganz besonderen und unvergesslichen Erlebnis.

Mathilda Lingrün, 8c

 

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    Unterbrechung Textlänge

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    Daher bin ich Blindtext. Und zwar von Geburt an. Obwohl es lange gedauert hat, bis ich das begriffen habe. Und was es bedeutet, ein blinder Text zu sein. Daher hat man keinen Sinn. Somit wirke ich hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Entsprechend wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin abschließend ich deshalb ein schlechter Text? Und ich weiß, dass ich nie eine Chance haben werde. Zum Beispiel im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Und ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Daher sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen. Dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt.

    Skifreizeit 2024 – Jahrgangsstufe 8

    Denn es ist wirklich ein hartes Los, Blindtext zu sein. Üblicherweise fülle ich lediglich einen Raum. Und zwar mit Buchstaben. Aber eigentlich fühle ich mich zu Höherem berufen. Somit will ich ein besonderer Blindtext sein. Und ich will Ihnen im Gedächtnis bleiben. Daher sollen Sie Ihren Enkeln von mir erzählen. Somit dem Blindtext, den Sie seinerzeit lasen und der Sie fesselte. Und zwar mehr als zum Beispiel viele Bücher. Im Gegensatz dazu alle, die Sie sich bis dahin gekauft hatten. Soviel nur um dann festzustellen, dass Sinntext für Sie auch nicht mehr Sinn ergab. Als ein Blindtext, wie ich es bin. Und zwar welch eine Enttäuschung!

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    Somit ist es doch sicherlich viel besser. Und zwar von vornherein darauf vorbereitet zu sein. Nämlich dass der Text, dem man gleich seine Aufmerksamkeit schenken wird. Indes absolut keinen Sinn ergibt. Weil er gar nicht dazu vorgesehen ist, einen Inhalt zu transportieren. Daher Blindtexte sollen nun mal Text nur darstellen. Aber bin ich aufgrund deshalb weniger wert? Somit sagen Sie ehrlich Ihre Meinung. Beziehungsweise finden Sie, dass ich keine Daseinsberechtigung habe? Und zwar nur weil ich aufgrund keinen Sinn ergebe? Somit ist es doch immerhin gelungen, Sie bis hierher zu fesseln. Daher lesen Sie ja immer noch. Daher bin ich stolz! Weil es geglückt ist, was viele Texte vor mir nicht vermochten. Und zwar echtes Interesse des Lesers. Daher danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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