Ein Traum-Konzert

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Ein Traum-Konzert

Träume haben nicht nur Schüler – das Thema sprach alle an vom Hausmeister über die Schüler aller Jahrgangsstufen bis zu Ehemaligen, Eltern und Lehrer. Sie alle fühlten sich berufen, wunderschöne Musikstücke am Tag des Frühlingsanfangs zum Thema darzubieten. Aber auch die Zuhörer fühlten sich mitgerissen, sodass nach dem Konzert die stellvertretende Bürgermeisterin Frau Dr. Kanschat ganz spontan die Bühne stürmte und aus tiefsten Herzen bekundete, wie sehr sie das Thema des Konzerts persönlich angesprochen hatte und wie gut sie es mit ihrer eigenen Biographie verknüpfen konnte.

Während es für die Dirigentin und musikalische Leitung Susanne Ottner bereits das 45. Konzert am Gymnasium Langenberg war, wie sie freimütig mitteilte, bestach dieses Konzert nicht nur durch die fetzigen bis träumerischen Chorstücke, teils auch mit Instrumentalbegleitung, sondern auch durch zahlreiche sehr hochwertige Solistenbeiträge. Die charmanten Moderatorinnen Elina Knoll und Anna von der Heydt aus der Q1 meinten somit auch mit einem Augenzwinkern zum Publikum: „Geben Sie es zu, Sie sind nur wegen Herrn Utke wiedergekommen!“, der dann auch mit sonorer Stimme „Dreamer“ von Ozzy Osborn zum Besten gab und wieder einmal das Publikum sehr mit seiner Darbietung begeisterte. Aber auch ehemalige Schüler, die extra für das Konzert wieder nach Langenberg zurückgekehrt waren wie Max Kajak und Maximilian Bräutigam, begeisterten mit ihren leidenschaftlichen Darbietungen, selbst begleitet am Klavier und an der Gitarre. Aber auch aktive Schülerinnen wie Mia Leni Schlez und Fabienne Jefremowa-Schulten verzauberten das Publikum mit ihrer Stimmgewalt und großartigen Darbietung. Auch aus den Lehrerreihen ließen sich die musikalischen Talente bei diesem Thema nicht lange bitten, so interpretierten Marten Meisterernst und Julia Holz „Shallow“ aus „A star is born“ und schmachteten gemeinsam im ausdrucksstarken Duett.

Eröffnet wurde das Konzert durch die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 unter Leitung von Musiklehrerin Julia Holz, besondere Begeisterungsstürme löste das „Newcomer“-Duo von Noah und Noah aus der 5c aus, die mit klarer Stimme „Man darf doch wohl noch träumen“ sangen und mit ihrer Professionalität sich in die Köpfe einbrannten – von denen wird man bestimmt noch hören!
Das Mitmachstück, bei dem das Auditorium wieder einmal die eigene Musikalität beweisen musste, richtete sich diesmal eher an die Elterngeneration, zu fetzigen Synthesizerklängen mussten alle nicht nur jeden zweiten Takt auf die Zählzeit Eins stampfen, sondern auch den Refrain des 80er-Jahre-Klassikers „Sweet Dreams“ mitsingen. Das Publikum präsentierte sich wenn nicht als ganz rhythmusfest- so zumindest doch als textsicher. Den krönenden Abschluss des Konzerts bildete schließlich das Ensemble aus Projekt- und Pausenchor mit Schülerinnen und Schülern der Q1 und Q2 begleitet von der ehemaligen Musiklehrerin Regina Gladisch-Mömken am Klavier mit „We have a dream“. Die Begeisterung des Publikums drückte sich schließlich nicht nur mit anhaltenden Ovationen, sondern auch mit Spendengeraschel im Gitarrenkasten aus. Alle gingen beschwingt mit einem Lied auf den Lippen nachhause und träumten sicherlich dort noch nachts „Sweet dreams“.

 

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    Unterbrechung Textlänge

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    Daher bin ich Blindtext. Und zwar von Geburt an. Obwohl es lange gedauert hat, bis ich das begriffen habe. Und was es bedeutet, ein blinder Text zu sein. Daher hat man keinen Sinn. Somit wirke ich hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Entsprechend wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin abschließend ich deshalb ein schlechter Text? Und ich weiß, dass ich nie eine Chance haben werde. Zum Beispiel im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Und ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Daher sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen. Dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt.

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    Denn es ist wirklich ein hartes Los, Blindtext zu sein. Üblicherweise fülle ich lediglich einen Raum. Und zwar mit Buchstaben. Aber eigentlich fühle ich mich zu Höherem berufen. Somit will ich ein besonderer Blindtext sein. Und ich will Ihnen im Gedächtnis bleiben. Daher sollen Sie Ihren Enkeln von mir erzählen. Somit dem Blindtext, den Sie seinerzeit lasen und der Sie fesselte. Und zwar mehr als zum Beispiel viele Bücher. Im Gegensatz dazu alle, die Sie sich bis dahin gekauft hatten. Soviel nur um dann festzustellen, dass Sinntext für Sie auch nicht mehr Sinn ergab. Als ein Blindtext, wie ich es bin. Und zwar welch eine Enttäuschung!

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    Somit ist es doch sicherlich viel besser. Und zwar von vornherein darauf vorbereitet zu sein. Nämlich dass der Text, dem man gleich seine Aufmerksamkeit schenken wird. Indes absolut keinen Sinn ergibt. Weil er gar nicht dazu vorgesehen ist, einen Inhalt zu transportieren. Daher Blindtexte sollen nun mal Text nur darstellen. Aber bin ich aufgrund deshalb weniger wert? Somit sagen Sie ehrlich Ihre Meinung. Beziehungsweise finden Sie, dass ich keine Daseinsberechtigung habe? Und zwar nur weil ich aufgrund keinen Sinn ergebe? Somit ist es doch immerhin gelungen, Sie bis hierher zu fesseln. Daher lesen Sie ja immer noch. Daher bin ich stolz! Weil es geglückt ist, was viele Texte vor mir nicht vermochten. Und zwar echtes Interesse des Lesers. Daher danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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