Best of Q2 am Gymnasium Langenberg
Das Beste der Schulzeit Revue passieren lassen, und zwar musikalisch, das war dem diesjährigen Abiturjahrgang ein Anliegen, weswegen sie für Mittwoch, den 18.5. zum Konzert in das Pädagogische Zentrum des Gymnasiums einluden. Und so wurden melancholische Töne angestimmt, schließlich ist der Abschied nahe, aber noch viel mehr frohe und hoffnungsvolle Lieder, eben die „Lieblingsstücke“, die sich innerhalb der achtjährigen Schulzeit angesammelt hatten. Durch das Programm führten mit Witz und Charme die drei angehenden Abiturientinnen Feline Both, Lina Brebeck und Hanna Lindemann. Sie erinnerten an die musikalischen ersten Schritte mit „Paule Puhmanns Paddelboot“ bei Musiklehrerin Regina Gladisch-Mömken, die, bereits in Pension, ebenfalls gekommen war, um mit ihrem Beitrag am Klavier ihren ehemaligen Schülerinnen und Schülern Lebewohl zu sagen.
Vielseitiges Programm
Alle musikalischen Gruppen, in denen die Abiturientinnen und Abiturienten mitgewirkt hatten, gestalteten das Konzert, der Pausenchor, der Projektchor unter Leitung von Susanne Ottner und das Orchester dirigiert von Krisztina Sonder. Während die Abiturientinnen und Abiturienten im ersten Teil mit den Chören einen thematisch bunten Mix ihrer Lieblingslieder von Gospel über Michael Jackson-Songs bis zu Santana boten, bündelte im zweiten Teil des Konzerts das Orchester die Songs unter dem Motto Filmmusik und Oper. Besonders begeisterte der Mitmach- Song „I see fire“, dargeboten vom Projektchor mit den Sängerinnen und Sängern der Q2, das Publikum, ebenfalls ein Titel aus der Filmmusik der Trilogie „Der Hobbit“, aber auch das rhythmisch durch Becherklopfen begleitete Stück „Oye como va“ von Santana faszinierte durch die originelle Idee, welche mit den Worten „Während der Pandemie konnten wir leider nur bechern, nicht singen“ von Hanna Lindemann angekündigt wurde.
Auftritt Schulorchester
Sehr kurzweilig präsentierte das Orchester, dem ebenfalls Schülerinnen und Schüler der Q2 seit vielen Jahren angehören, beliebte Titel aus Film und Oper, Stücke aus dem „Fluch der Karibik“ und „Smile“ von Charlie Chaplin, die das Publikum mitrissen, und auch das getragenere „Prelude“ aus La Traviata, wo der Schmerz des nahenden Abschieds schon greifbar wurde.
Nach der Vorführung ließen es sich die Schülerinnen und Schüler nicht nehmen, ihren Musiklehrerinnen Susanne Ottner und Krisztina Sonder für ihr unermüdliches Engagement während der vergangenen Schuljahre zu danken, und sicherlich bleibt der ein oder andere dem Chor oder dem Orchester treu, denn in den Reihen der Chöre und des Orchesters fanden sich auch diesmal wieder viele ehemalige Abiturientinnen und Abiturienten des Gymnasiums.
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Best of Q2 am Gymnasium Langenberg
Daher bin ich Blindtext. Und zwar von Geburt an. Obwohl es lange gedauert hat, bis ich das begriffen habe. Und was es bedeutet, ein blinder Text zu sein. Daher hat man keinen Sinn. Somit wirke ich hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Entsprechend wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin abschließend ich deshalb ein schlechter Text? Und ich weiß, dass ich nie eine Chance haben werde. Zum Beispiel im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Und ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Daher sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen. Dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt.
Best of Q2 am Gymnasium Langenberg
Denn es ist wirklich ein hartes Los, Blindtext zu sein. Üblicherweise fülle ich lediglich einen Raum. Und zwar mit Buchstaben. Aber eigentlich fühle ich mich zu Höherem berufen. Somit will ich ein besonderer Blindtext sein. Und ich will Ihnen im Gedächtnis bleiben. Daher sollen Sie Ihren Enkeln von mir erzählen. Somit dem Blindtext, den Sie seinerzeit lasen und der Sie fesselte. Und zwar mehr als zum Beispiel viele Bücher. Im Gegensatz dazu alle, die Sie sich bis dahin gekauft hatten. Soviel nur um dann festzustellen, dass Sinntext für Sie auch nicht mehr Sinn ergab. Als ein Blindtext, wie ich es bin. Und zwar welch eine Enttäuschung!
Best of Q2 am Gymnasium Langenberg
Somit ist es doch sicherlich viel besser. Und zwar von vornherein darauf vorbereitet zu sein. Nämlich dass der Text, dem man gleich seine Aufmerksamkeit schenken wird. Indes absolut keinen Sinn ergibt. Weil er gar nicht dazu vorgesehen ist, einen Inhalt zu transportieren. Daher Blindtexte sollen nun mal Text nur darstellen. Aber bin ich aufgrund deshalb weniger wert? Somit sagen Sie ehrlich Ihre Meinung. Beziehungsweise finden Sie, dass ich keine Daseinsberechtigung habe? Und zwar nur weil ich aufgrund keinen Sinn ergebe? Somit ist es doch immerhin gelungen, Sie bis hierher zu fesseln. Daher lesen Sie ja immer noch. Daher bin ich stolz! Weil es geglückt ist, was viele Texte vor mir nicht vermochten. Und zwar echtes Interesse des Lesers. Daher danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
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